ROSEN-METHODE Körperarbeit
Cornelia ObristIntern (3. Stufe der Ausbildung)


Die Rosen-Methode

Die Rosen-Methode® ist nach ihrer Begründerin Marion Rosen benannt. 

Es handelt sich um eine psychosomatische Körperarbeit, welche die persönliche Entwicklung fördert. Sie erlaubt eine bessere Wahrnehmung des Körpers und ermöglicht einen Zugang zu tiefen Gefühlen. Es ist eine Berührung, die es uns ermöglicht aus dem Wollen und Tun heraus zu kommen, um wieder ins Spüren zu gehen, dadurch uns selbst zu finden oder wieder neu zu entdecken.

Die Grundlage dieser Arbeit ist das Zusammenspiel von Verspannungen, Atem und Emotionen. Die achtsamen Hände des Therapeuten tasten nach verspannten Muskeln und schmerzhaften Stellen, welche sich über lange Zeit durch eine bestimmte Haltung entwickelt haben. Es entsteht ein Vertrauen, welches dem Klienten erlaubt, sich ganz angenommen zu fühlen. Diese Sicherheit ermöglicht dem Klienten sich besser zu spüren und sich seiner Selbst bewusster zu werden. Der Praktizierende begleitet und unterstützt diesen Prozess mit Worten, Rückmeldungen und Fragen, die dem Klienten ermöglichen, sich noch besser zu spüren. Mit der Zeit werden die Muskeln weicher und die Atmung freier. Es entsteht ein langsamer Veränderungsprozess, welcher zu neuen Lebensperspektiven sowie einer Persönlichkeitsentfaltung führen kann.


„Bei dieser Arbeit geht es darum, sich wieder zu finden – die Wandlung zu vollziehen, von der Person die wir meinen zu sein, zu der Person, die wir wirklich sind.“ Marion Rosen


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